CDU Stadtverband Weil am Rhein

„Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg“

Begrüßung und Eröffnungsrede Nominierungsveranstaltung - 22. Februar 2014 - Auszüge

Auszüge aus der Begrüßung und Eröffnungsrede unserer Stadtverbandsvorsitzenden Ulrike Schramek anlässlich der Nominierungsveranstaltung für die Kommunal 2014  - 22. Februar 2014
 „Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg“ (Henry Ford)

Mit diesem Zitat begrüße ich Sie alle herzlich zur heutigen Nominierungs-veranstaltung hier im Kolpingsaal und zur Aufstellung der Listen der Kandidatinnen und Kandidaten  zu den Gemeinde- und Ortschaftsrats Wahlen sowie den Kreistagswahlen und nicht zu vergessen – den Europawahlen - am 25. Mai 2014.

Wir sind hier heute nun zusammengekommen und legen endgültig fest, wer als Kandidatin und Kandidat für uns in den Kommunalwahlkampf 2014 ziehen wird.

Unsere Kandidaten sind ein bunter Blumenstrauß

§  Dabei sind erfahrene und gewählte Stadträte

§  Es sind Persönlichkeiten dabei, die man zwar im Stadtbild schon kennt und die sich in anderen Bereichen für diese Stadt einbringen und eingebracht haben, sei es beruflich oder ehrenamtlich.

§  Wir haben ganz neue Kandidatinnen und Kandidaten aus unterschiedlichsten Berufssparten – den Handwerker, den Studenten, den Akademiker, den Arbeiter und Angestellten.

§  Wir haben junge Kandidatinnen und Kandidaten, die sich beispielsweise bereits im Jugendparlament engagieren.

Hierüber freue ich mich besonders, den wir wissen alle:

Das aktive Wahlrecht wurde herabgesetzt, d.h. erstmals werden 16- und 17-jährige ihre Stimmen abgeben.

§  Wir haben Kandidatinnen und Kandidaten mit Migrationshintergrund gewinnen können, die ich persönlich für besonders wichtig halte, um endlich auch diesem nicht unerheblichen Teil unserer Stadtbevölkerung die Möglichkeit zu geben, mit einer Stimme vertreten zu sein und deren Interessen durch ihre Mitsprache mitzugestalten.

§  Und schließlich und endlich haben wir Frauen für die Kandidatur gewinnen können. Dass war beinahe das Schwerste, da die meisten bereits ein Doppelbelastung mit Beruf und Familie haben und da nicht mehr viel Zeit für Politik bleibt, die aber doch hier auf Kommunalebene so wichtig ist.

Was wollen wir erreichen?

Wir wollen mit unseren neu gewählten Stadträtinnen und Stadträten eine starke Stimme im Weiler Rathaus sein, ein verlängertes Sprachrohr für die Belange der Bürgerinnen und Bürger der unterschiedlichsten Klientel. Wir wollen konstruktiv auch durchaus kritisch die Stadtpolitik mitgestalten, umsetzen und erneuern.

Mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten – so denke ich –haben wir hierfür eine sehr gute Ausgangssituation und viele Möglichkeiten für die Wählerinnen und Wähler, sich diesen Zielen anzunähern.

Was bedeutet das nun alles für Sie?

Es bedeutet Einsatz, Engagement, Investition von Zeit,, es bedeutet auch Kompromissbereitschaft.

Es bedeutet, gemeinsam im Rathaus mit den anderen Parteien einen vernünftigen Konsens zu finden, der den Belangen der Stadt gut tut und deren Entwicklungen nicht ausbremst, aber auch weniger guten Entwicklungen entgegenzutreten und einen vernünftigen Weg zu erarbeiten zum Wohle der Stadt.

  • Wir haben für den Stadtrat ein Liste von 26 bzw. 27 Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt.
  • Derzeit sind 6 Stadträte von uns aktiv im Weiler Rathaus.
  • Wir haben 12 Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag für unsere Liste.
  • Und wir haben 7 Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortschaftsrat aufstellen können.

Dass Sie nicht alle gewählt werden können, ist Ihnen allen klar!

Dennoch wird auch für diejenigen, die nicht gewählt worden sind, der Wahlkampf ein Sieg sein und ein großer Schritt nach vorne. Sie werden sich einen Namen machen. Sie werden bekannt werden. Sie werden auch nach der Wahl sicher noch zu Belangen der Bürgerinnen und Bürger angesprochen werden mit der Bitte, diese dann im Rathaus bzw. an Ihre ehemaligen Mitstreiter heranzutragen. Sie werden dadurch an Bedeutung gewinnen und bessere Chancen für einen ggf. erneuten Antritt bei der nächsten Kommunalwahl haben.

Ich danke Ihnen allen, dass Sie sich bereit erklärt haben, anzutreten, auf welchem Listenplatz auch immer ist dabei völlig sekundär.

Nach dem offiziellen Teil der Nominierungsversammlung, sprich nach den Wahlen der Listen, werden wir noch ein paar organisatorische Dinge mit Ihnen klären, damit unser Zeitplan einigermaßen eingehalten werden kann.

[...] 

WARUM so viel Organisatorisches?

Wir müssen Sie an den „Mann“ restriktive an die „Frau“ bringen. Sie müssen einen „heißen Draht“ zu den Wählerinnen und Wählern aufbauen, zu den relevanten Themen in der Stadt.

DAHER…

müssen Sie vor allem PRÄSENT sein in der Stadt und sich zeigen, wann immer Sie können.

[...] 

Wir wollen hier auch aktuelle Themen ansprechen und von Ihnen auch hören, welche Themen Sie sich sozusagen „auf die Fahnen „geschrieben haben für den Wahlkampf.

Bitte richten Sie sich im Mai darauf ein, dass Sie an den Samstagvormittagen an den Wahlständen sein werden. …usw., usw.

Ich wünsche Ihnen und uns allen dabei Erfolg, Glück, gute Stimmung und gutes Gelingen.

Herzlichen Dank!